Skiferien in Ischgl 2009
Mit dabei: Johnny, Ernst, Dani
17.01.2009 ... 24.01.2009
Und weiter gehts mit den tollen Fotos aus den Skiferien in Ischgl. Man fragt sich, wer wohl die sexy und ungemein attraktive Lady mit dem Colaglas im Kuhstall ist. Wir tauften sie Evelyne, denn eine gewisse Ähnlichkeit mit der Bundesrätin besteht doch wirklick - in der Regel schleckt das keine Geiss weg.
Einmal ficken immer ficken, aber fünf mal ist genug! Ganz nach diesem Motto und alter Ischgler-Tradition, musste überall das Wort "Ficken" hinterlassen werden. So war es dann in der Seilbahn an den beschlagenen Scheiben, im Schnee und an vielen weiteren Orten.
Die trüben Aussichten wurden im Pornorama - äh Pardorama aufgenommen. Einmal mehr verseckelte uns das Wetter und die Sonne zeigte sich nur sehr spärlich. Doch gut gab es noch die Jasskarten aus Ernst's Jackentasche und kleine Muntermacher von der Bar.
Das rosa Haus ist nicht etwa ein Bordell, es ist ein ganz normales Hotel und war unsere schöne Behausung, das Hotel Garni Valülla.
Am Abend gingen wir dann zum Niki in den "Nikis Stadl", eines der ältesten Aprés Ski Lokale in Ischgl.
Erst liess er mal ein paar Videos von Dubai laufen, wo er die Gegend verkleidet verunsicherte und seine Lieder sang und dann ging im Stadl so richtig die Post ab!
Auch die "Hühner" sassen schon auf dem Stängelchen und die Stimmung heizte sich an.
Niki liess es sich nicht nehmen, sich etwa fünf mal passend zu den Liedern umzuziehen und zu verkleiden.
A Hiesch, also ein Hirsch sang von der Wand - denn der Hirsch is alive!
Welches Aprés Ski Lied das lief, lässt sich schnell erraten - Cowboy und Indianer...
Hier noch ein cooles Shirt und auf dem Foto ganz rechts die Sicht von draussen auf den coolen Nikis Stadl.
Unsere nächste Station, inzwischen hatten wir uns natürlich noch beim Abendessen verpflegt, war das Feuer und Eis. Das Feuer und Eis ist ein cooler Club / Disco unter dem Restaurant Salz und Pfeffer.
Mit Absinth wollten wir ein Flämli zaubern, da es sonst keinen gescheiten Schnaps gab. Gebrannt hat es jedenfalls prächtig.
Auf dem Heimweg noch das Wort "Ficken" in den Schnee geschrieben...
...und schon war der nächste Morgen da. Auf der Bank oben auf dem Berg wartete schon eine hübsche Ukrainerin. Doch ihr Freund oder Mann nahte schnell und man musste flüchten. Das war dank unseren schnellen Skis - in der Regel - aber kein Problem.
Wie nur unschwer auf den Fotos zu erkennen ist, verbrachten wir den nächsten Aprés Ski in der Trofana Alm.
Die ganze Woche schon schwärmte man vom Mickie Krause, der in der Trofana Alm im Aprés Ski auftreten sollte und uns so richtig einheizen würde.
Mit lautem Getöse war der Mickie Krause dann plötzlich da und auch einige Kameras von RTL schwirrten umher um die schlimmsten, besoffenen Partygänger vom Aprés Ski zu filmen.
So schnell wie der Mickie Krause da war, so schnell machte er auch wieder den Abgang. Mehr als 10 Minuten war er also nicht da und die Leute bedankten sich zurecht mit lauten Buhrufen.
Das Ganze war also nicht mehr als eine kleine Promo für sein kostenpflichtiges Konzert am Abend. Lieber Mickie Krause, so nicht und steck Dir den Finger selber in den Po, von uns aus auch in Mexiko.
Den Wirt in der Kiwi Bar führten wir in das Geheimnis des Flämmli ein und so fanden wir bald eine gute Rezeptur, wenn auch nicht ganz die Originale mit Williams, sondern mit hochprozentigem Coruba.
Boah, diesen Scheinwerfer am Himmel hätte man bereits früher einmal einschalten können. Der wettermässig schönste Tag in unseren Ferien war angebrochen und musste für viele Fotos herhalten. Aber das Wichtigste waren natürlich die Skiabfahren und wilden Carving Sessions durch den frischen Schnee.
In der Regel war das Wetter Schlecht - sogar auf der anderen Seite der Wetterpussy, äh Wetterscheide - aber für heute war dies mal nicht der Fall, also hoppla und ab auf die Bretter, botz Holzöpfel und Zipfelchappe.
Erstellt am 18.3.2009, Johnny