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Skiweekend in den Flumserbergen 2007

Mit dabei: il travolta, il bastardo, il transistorro, il finito, Hanno

24.02.2007 ... 25.02.2007


 
Auch dieses Jahr wurde wieder ein Skiweekend organisiert. Es fand in den nahegelegenen Flumserbergen statt. Man musste ein wenig um den Schnee zittern, weil es schon den ganzen Winter hindurch viel zu warm gewesen war. Im Tal bei Flums war auch alles schön grün und Frühlingshaft.
Dank der zahlreichen Schneekanonen waren die Pisten auf dem Berg jedoch in erstaunlich gutem Zustand. Erst gegen Mittag wurde er matschig und man fuhr wie auf Wasserskiern.
Pünktlich um neun Uhr trafen wir uns auf der Tannenbodenalp und kurz darauf gings auch schon mit dem Sessellift hinauf auf den Berg.
 
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Gegen zwölf Uhr Mittags kam bereits ein kleines Hüngerchen auf. Plan A sah so aus, dass wir uns in der Maschgenlücke die Bäuche vollschlagen. Die Lücke ist übrigens auch für ihre hervorragenden Ski-Flips bekannt, welche aus Eierlikör hergestellt werden.
Ein erstes Hindernis war jedoch der Weg zur Lücke, denn der Schnee war doch so knapp, dass kaum Platz zum bremsen blieb und selbst dann noch mit den Skis einige Grasbüschel abrasiert werden mussten.
Il bastardo taufte diesen Weg passend: "Punisher-Weg". Unsere Mühe wurde leider nicht belohnt, denn die Lücke war rappelvoll. Also beschlossen wir kurzerhand, unser Mittagessen im Kreuz einzunehmen.
 
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Am Nachmittag gings dann wieder ab auf die Piste mit den Skis, bzw. der il transistorro mit seinem Race Snowboard.
 
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Später am Nachmittag stellte sich der Durst ein. Erstaunlicherweise kam der Regen noch nicht wie im Fernseher angekündigt. Darum auch der prüfende Blick von il transistorro.
Auf der grossen Terrasse auf dem Maschgenkamm war leider keine Patttyyyy, nur eine gähnende Leere herrschte. Aber das hinderte uns natürlich nicht daran, trotzdem was trinken zu gehen und einen kleinen Dessert einzunehmen.
 
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Jetzt war langsam Patttyyy angesagt und so fanden wir uns in der kleinen Iglu Bar auf der Tannenbodenalp wieder um den wohl verdienten Après Ski zu geniessen und den Alkohol (-deinen Retter in der Not) fliessen zu lassen. Bist du nicht in der Not, kann er auch vorbeugend eingenommen werden.
 
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Es gab noch kleinere Schweinereien zu beseitigen...
 
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Viele hübsche Mädels konnten wir nicht entdecken, eine der Bardamen konnte aber sicher dazu gezählt werden.
Übrigens ist Pfeifen Rauchen wieder der letzte Schrei und stark im Aufkommen!
 
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Das Bett rief zwar noch nicht gerade, aber wir mussten noch unser Zimmer in der Alten Sektion beziehen. Im Zimmer waren schon einige Betten mit farbigen und sogar einem rosaroten Schlafsack belegt. Wir dachten schon, dass einige lesbische Nymphomaninnen bei uns im Zimmer einquartiert seien.
Dem war dann aber nicht so...
Plötzlich war ein Läuten zu hören um alle Insassen der alten Sektion zum Znacht zusammen zu treiben. Es gab feinen Herdöpfelstock, Braten und (freiwillig) Gemüse dazu. Fast vergessen, noch eine Suppe als Vorspeise.
 
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Il transistorro flirtete ein wenig mit der flotten Servierdüse und erntete als Dank noch einige Bonus-Desserts.
Nach dem Znacht wars Zeit für den Ausgang und wir gingen an die Minirockparty in der Chuestallbar.
 
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Wir pendelten dann ein paar mal zwischen dem Chuestall und der Slalom Bar hin und her - Im Chuestall war die Musik gut (die von Joy aufgelegt wurde), aber fast keine Gäste, die Slalom Bar war ziemlich voll, aber die Musik nur so lala...
Aber insgesamt haben wir uns ganz gut durchschlagen können.
 
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Am nächsten Morgen sah das Wetter dann nicht mehr soooo gut aus und es war auch Regen angesagt. Das war auch kein Wunder bei den milden Verhältnissen.
Wir beschlossen, kein Skibillet mehr zu lösen und stattdessen ein Alternativprogramm zusammenzustellen.
Nach dem feinen Zmorge räumten wir das Zimmer und fuhren zum Walensee, um unser Skiweekend frühlingshaft zu beenden.
 
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Erstellt am 1.3.2007, il finito